Meteora

Auch wenn es echt schwerfiel: wir haben uns losgerissen von Drepanos Beach, um nach Meteora zu fahren, einer der wenigen Fixpunkte in unserer Reiseplanung. Über die Autobahn kamen wir auch fix voran, die Maut war mit insgesamt 4,80€ recht günstig, dafür hätte es sich nicht gelohnt, die maut-vermeiden Route zu wählen. Im Reiseführer stand zudem, dass die Alternative sich durch das Gebirge und über Pässe schlängelt, nach unseren Erfahrungen mit der Großglockner Hochalpenstrasse brauche ich das mit der Zora nicht mehr unbedingt.
Auch von der Autobahn aus hatten wir ein paar schöne Ausblicke
Den letzten Rest bis Kastraki ging es dann doch noch kringelig über Serpentinen bergab und bergauf bis sich am Ende der Blick auf die charakteristischen Felsen eröffnet
Am Weg waren einige Obst und Gemüse Stände und wir mussten wenden, weil wir uns mal wieder zu spät entschieden hatten. Dann hatten wir aber einen sehr netten Einkauf mit Feigen.
Wir fanden den vom dicken Herrn Müller empfohlenen Campingplatz gut, und dann hingen wir erstmal durch bei 40 Grad im Schatten. Erst als es gegen Abend auf 35 Grad abkühlt können wir uns aufraffen. Wir essen lecker in der Taverne vom Campingplatz, hier wird mit großem Holzkohlegrill gegrillt. Beim Essen haben wir Ausblick auf die Felsen
Nach dem Essen drehen wir noch eine Runde durch Kastraki auf der Suche nach dem Cache und nach einem Supermarkt. Letzteren haben wir gefunden, für den Cache war es inzwischen zu dunkel
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