Die Nacht nach dem Lightpainting wurde unerwartet unruhig, denn ein Sturm kam auf und die Zora wurde ganz schön durchgerüttelt. Gegen 3 Uhr nachts wurde ich von einer klappernden Dachluke geweckt, die wir nur in vereinter Anstrengung schließen könnten. Auch morgens war es noch heftig windig. Ich wagte mich trotzdem auf die Mole, um ein paar Fotos zu machen. Bin froh gewesen, dass es mich nicht weggepustet hat.

Von Saint Valery en Caux fahren wir weiter nach Yport, denn wir wollen morgen eigentlich die tolle Wanderung zu den Felsen von Etretat machen. Der Campingplatz ist eine Empfehlung aus dem Reiseführer und sensationell, zumindest von der Aussicht her, das lässt leicht über leichte Mängel bei der Ausstattung hinwegsehen.

Wir müssen etwas warten bis die Rezeption wieder geöffnet hat, damit wir einchecken können. Das nutzen wir für ein kleines Picknick mit frischem Baguette und Camembert aus der Region #jammi es gibt nix besseres. Wir dürfen den Platz frei auswählen und Platz #13 bietet eine tolle Aussicht und erreichbare Stromversorgung #unser.

Unnu? Na gehen wir halt doch noch etwas um den Ort herum. Gesagt getan. Einen steilen Weg hinunter zum Strand., dort etwas umgesehen eine Geocache am Rathaus und dann wieder zurück zum Campingplatz, noch ein Cache, ein Bunker und Schafe.

Mit der langersehnten Dusche und einem leckeren Abendessen aus Fines Zauberküche geht auch dieser Tag zuende.

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